Nur welches……
Auf dem Markt gibt es unzählige Notrufsysteme, mit unterschiedlichsten Namen und Anwendungsmöglichkeiten. Es gibt Notrufsysteme für zuhause und für unterwegs. Es gibt kleine und grosse Notrufuhren, sprachgesteuerte Notrufstationen. Auch mobile tragbare Notrufsender in Verbindung mit einer Notrufuhr. Notrufuhren mit GPS Ortung und Sturzerkennung. Sturzmelder für zuhause, für unterwegs und vieles mehr.
Wir unterstützen Sie, das richtige Notrufsystem zu finden.
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Stürze sind die häufigste Ursache für tödliche Haushaltsunfälle. Ihr Zuhause – der gefährlichste Ort der Welt? Die eigenen vier Wände vermitteln Gemütlichkeit und Sicherheit, doch die Statistik der Versicherungen spricht eine ganz andere Sprache: Zuhause gibt es mehr Unfälle als irgendwo sonst.
Haus Notrufsysteme, wie sie seit Jahrzehnten im Einsatz sind, sind immer noch die sicherste Variante um sich Zuhause abzusichern. Sie bestehen aus einer Basisstation die immer am gleichen Platz steht.
Entweder über das Internet oder über das Mobile Netz verbunden ist. Das Mobile Netz ist bei einem Stromausfall die sicherere Variante, denn dank Akku Batterien im Notrufsystem funktioniert es noch 30 Stunden bei einem Stromausfall. Sender sind wasserdicht und können beim duschen verwendet werden.
Die Batterien der Sender halten zwischen zwei und sieben Jahren, Somit müssen diese nicht aufgeladen werden.
Etwa 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr. Von den über 80-Jährigen mehr als 40 Prozent.
Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten
Zehn bis zwanzig Prozent der Stürze erfordern eine medizinische Versorgung, fünf bis zehn Prozent der Patienten erleiden Brüche und circa ein bis zwei Prozent eine Hüftfraktur. Je später Hilfe eintrifft, desto schwerwiegender sind die gesundheitlichen Folgen.
Nur welches……
Auf dem Markt gibt es unzählige Notrufsysteme, mit unterschiedlichsten Namen und Anwendungsmöglichkeiten. Es gibt Notrufsysteme für zuhause und für unterwegs. Es gibt kleine und grosse Notrufuhren, sprachgesteuerte Notrufstationen. Auch mobile tragbare Notrufsender in Verbindung mit einer Notrufuhr. Notrufuhren mit GPS Ortung und Sturzerkennung. Sturzmelder für zuhause, für unterwegs und vieles mehr.
Wir unterstützen Sie, das richtige Notrufsystem zu finden.
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Stürze sind die häufigste Ursache für tödliche Haushaltsunfälle. Ihr Zuhause – der gefährlichste Ort der Welt?Die eigenen vier Wände vermitteln Gemütlichkeit und Sicherheit, doch die Statistik der Versicherungen spricht eine ganz andere Sprache: Zuhause gibt es mehr Unfälle als irgendwo sonst.
Haus Notrufsysteme, wie sie seit Jahrzehnten im Einsatz sind, sind immer noch die sicherste Variante um sich Zuhause abzusichern. Sie bestehen aus einer Basisstation die immer am gleichen Platz steht.
Entweder über das Internet oder über das Mobile Netz verbunden ist. Das Mobile Netz ist bei einem Stromausfall die sicherere Variante, denn dank Akku Batterien im Notrufsystem funktioniert es noch 30 Stunden bei einem Stromausfall. Sender sind wasserdicht und können beim duschen verwendet werden.
Die Batterien der Sender halten zwischen zwei und sieben Jahren, Somit müssen diese nicht aufgeladen werden.
Etwa 30% der über 65-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr. Von den über 80-Jährigen mehr als 40 Prozent.
Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten
Zehn bis zwanzig Prozent der Stürze erfordern eine medizinische Versorgung, fünf bis zehn Prozent der Patienten erleiden Brüche und circa ein bis zwei Prozent eine Hüftfraktur. Je später Hilfe eintrifft, desto schwerwiegender sind die gesundheitlichen Folgen.
Mobile Notrufsysteme benötigen eine integrierte SIM-Karte. Diese ist in den Notrufuhren oder dem mobilen Notrufsystem integriert. Schon allein das Verbinden mit dem Mobilfunknetz benötigt Batterien. Somit müssen mobile Notrufuhren regelmäßig aufgeladen werden. Es empfiehlt sich, routinemäßig täglich kurz aufzuladen. Während des Aufladens wird die Uhr nicht getragen, und es kann im Notfall kein Notruf ausgelöst werden. Zu berücksichtigen ist auch, dass in geschlossenen Räumen die Verbindung zum Mobilfunknetz nicht immer gewährleistet ist.
Für unterwegs ist GPS erforderlich, denn nur so kann die hilfesuchende Person geortet und somit gefunden werden. Nicht immer ist die Ortung einfach – vor allem in der Stadt und in kleinen Gassen kann es zu größeren Abweichungen kommen.
Mobile Notrufsysteme benötigen eine integrierte SIM-Karte. Diese ist in den Notrufuhren oder dem mobilen Notrufsystem integriert. Schon allein das Verbinden mit dem Mobilfunknetz benötigt Batterien. Somit müssen mobile Notrufuhren regelmäßig aufgeladen werden. Es empfiehlt sich, routinemäßig täglich kurz aufzuladen. Während des Aufladens wird die Uhr nicht getragen, und es kann im Notfall kein Notruf ausgelöst werden. Zu berücksichtigen ist auch, dass in geschlossenen Räumen die Verbindung zum Mobilfunknetz nicht immer gewährleistet ist.
Für unterwegs ist GPS erforderlich, denn nur so kann die hilfesuchende Person geortet und somit gefunden werden. Nicht immer ist die Ortung einfach – vor allem in der Stadt und in kleinen Gassen kann es zu größeren Abweichungen kommen.